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Ein Assistent nicht nur zur Umwandlung von VDR-Aufnahmen zu einer DVD

Proxy für den VDR

Übersicht

Der vdrproxy ist ein Helferlein, der asynchronen Lesezugriff auf VDR-Daten ermöglicht. Weiterer Vorteil: man bekommt Zugriff auf die Daten, ohne den Port des VDR veröffentlichen zu müssen. Der vdrproxy dient also auch der Sicherheit.

Änderungswünsche, wie z.B. ein neuer Timer, werden direkt an den VDR weiter geleitet, der proxy erlaubt keine direkten Änderungen der Daten. Auch ein Sicherheitsaspekt.

Der 3. Vorteil und auch ein Grund, warum die Funktionaltität nicht als Plugin entwickelt wurde: Der proxy kann via nice gestartet werden, sodass der VDR mehr Anrecht auf die CPU bekommt, als der Proxy. Somit dient der Proxy auch der Entlastung des VDRs.

Installer Download - natürlich über die Projektseiten von VdrAssistant.

Installation:

Ist inzwischen auch einfacher geworden.

Der Installer fragt alle wichtigen Parameter ab und generiert anschließend eine lauffähigen proxy. Dieser hat keine weiteren Abhängigkeiten im System, sodass bei Änderungen der Installer einfach noch einmal ausgeführt werden kann.

Autostart

Unter /etc/init.d gibt es eine Datei vdrproxy, die auf aktuellen Linux-Systemen zum Start verwendet werden kann.

Unter LinVDR wird der Proxy wie folgt eingebunden:
/etc/sysconfig um die Zeile

START_VDRPROXY="yes"
erweitern. Anschließend /etc/init.d/rcStart.delayed um folgende Zeilen erweitern:
if [ "x$START_VDRPROXY" = "xyes" ]; then
   execute nice -n 19 vdrproxy.pl
fi




 
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