Beim Start der Anwendung ist die Pinwand leer. Über das Kontextmenü wird zunächst ausgewählt, welches Element erzeugt werden soll. Anschließend wird mit der Maus ein Rechteck aufgezogen, welches die Begrenzung für das neue Element darstellt. Ein Element kann beliebig mit der Maus gepackt und verschoben werden. Eine nachträgliche Größen- oder Positionsänderung erfolgt über das Kontextmenü und den Einstellungsdialog. Mit dem Einstellungsdialog kann ein Element auch gedreht werden. Bilder können zusätzlich über einen Skalierungsfaktor in der Größe angepaßt werden. Bei allen Eingabe-Elementen wird (wo sinnvoll) das Scrollrad der Maus unterstützt. Es werden unterschiedliche Bilder pro Menüseite unterstützt: - ein Themenbild, sozusagen ein fester Rahmen für das Thema
- ein Skinbild - ist ein Bild, welches bei wechselndem Skin und gleichem Thema gewechselt wird
- ein Jobbild - ist ein Bild, welches in Abhängigkeit vom Job gewechselt wird. Bei der Menüerstellung kann nur ein Platzhalter erzeugt werden. Das eigentliche Bild wird dem Job bei dessen Erstellung zugeordnet.
- ein Aufnahmebild - ist ein Bild, welches abhängig von der Aufnahme, bzw. dem Bonus-Material ist. Auch hier kann nur ein Platzhalter eingebaut werden. Das eigentliche Bild wird der Aufnahme, bzw. dem Bonusmaterial per Detaildialog zugeordnet.
Pro Bildkategorie kann jeweils ein Bild verwendet werden. Das ist keine Limitierung des Themen- oder Skin-Editors, sondern liegt an der Art der Zuordnung. Bei den Bildern wird die Transparenz unterstützt, sodass man über die Verschiebung in der Z-Achse ein Bild im Rahmen, oder ein Overlay erzeugen könnte. Natürlich kann auch dem Bild (wie jedem anderen Element auch) ein Rahmen, auf Wunsch auch mit abgerundeten Ecken zugeordnet werden. Zur Kontrolle der Reihenfolge der aktiven Elemente (Navigationsschaltflächen) kann Focus-Reihenfolge angezeigt werden. In dem Fall erhät jedes aktive Element eine Nummer in der linken oberen Ecke angezeigt. Durch Verschiebung in der Z-Achse läßt sich die Reihenfolge den eigenen Vorstellungen anpassen. Ebenfalls zur Kontrolle läßt sich ein aktives Element unsichtbar schalten (auch unsichtbar reagiert es noch die Maus - z.B. um es wieder sichtbar zu schalten), oder auswählen. Ein ausgewähltes Element zeigt an, welche Funktion bei "OK" ausgeführt würde. Das "unsichtbar"-Schalten eines Elements wird verwendet, wenn z.B. ein Menü 5 Platzhalter hat, aber nur 3 Aufnahmen zugeordnet wurden. Die nicht belegten Platzhalter werden unsichtbar. Genauso wird es auch mit "Zurück"- und "Weiter"-Schaltflächen gehandhabt, wenn z.B. die Beschreibung auf eine Seite passt, werden beide Schaltflächen unsichtbar. |